Was ist ein vServer?
Ein vServer ist vergleichbar mit einem dedicated Server. Der Unterschied liegt darin, dass der vServer eine virtuelle Umgebung vorgibt, die dem dedizierten Server gleicht. Man erhält als Kunde Root-Zugriff, wie bei einem dedicated Server. Jedoch wird die Hardware des Servers nicht einem einzelnen Kunden allein zur Verfügung gestellt, sondern auf mehrere gleichmäßig verteilt. Die Serverumgebungen sind virtuell voneinander getrennt, daher der Name vServer oder virtueller Server. Vergleichbar ist diese Konstellation mit einer virtuellen Maschine, die es ermöglicht ein Betriebssystem innerhalb einer virtuellen Umgebung zu installieren und zu nutzen. Auf einem vServer laufen mehrerer solcher Instanzen parallel. Tests internationaler Hoster von VPS bietet diese Vergleichsseite.

Hotline: 0800 / 25324678464 (gratis, DE) +49 345 / 279580
E-Mail: info@alfahosting.de
nicht vorhanden
VSERVER M
CPU 100 %
2 GB fester Arbeitsspeicher
4 GB dynamischer Arbeitsspeicher
60 GB HDD Festplattenspeicher
Traffic unlimitiert
100 Mbit/s Anbindung
VSERVER XL
2 x 1,5 GHz
8 GB fester Arbeitsspeicher
16 GB dynamischer Arbeitsspeicher
350 GB HDD Festplattenspeicher
Traffic unlimitiert
100 Mbit/s Anbindung

Hotline: 0800 467 8387 (gratis, DE) +49 2203 1045 1042
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STARTER
2 GB RAM
150 GB SATA
1 vCore
Plesk: 5 oder 10 Domains
SSL-Zertifikat: Optional
Linux oder Windows
EXPERT
8 GB RAM
750 GB SATA
4 vCores
Plesk: Unlimited Domains
SSL-Zertifikat: Inklusive
Linux oder Windows
1blu-vServer LX
Bis zu 2 vCores
4 GB RAM garantiert
8 GB RAM maximal
200 GB HDD Festplattenspeicher
Alternativ 80 GB SSD Festplattenspeicher
Traffic inklusive
2 IP-Adressen
1blu-vServer 2X
Bis zu 4 vCores
6 GB RAM garantiert
12 GB RAM maximal
400 GB HDD Festplattenspeicher
Alternativ 120 GB SSD Festplattenspeicher
Traffic inklusive
Installationsberatung
Inklusive SSL-Zertifikat
3 IP-Adressen
1blu-vServer 6X
Bis zu 2 vCores
12 GB RAM garantiert
24 GB RAM maximal
800 GB HDD Festplattenspeicher
Alternativ 180 GB SSD Festplattenspeicher
Traffic inklusive
Installationsberatung
Inklusive SSL-Zertifikat
5 IP-Adressen
vServer Anbieter Test & Vergleich
Wie kann ich meinen vServer verwalten und bedienen?
Auf die Dateien Ihres vServers greifen Sie wie bei jedem anderen Server bestenfalls mit einem FTP-Programm zu. Für Konsolenbefehle (z.B. zum Neustart des Systems, Installation von Software etc.) sollten Sie sich ein FTP Programm mit entsprechender Erweiterung suchen. Ein empfehlenswertes Programm, welches all diese Funktionalitäten bereits mitbringt, ist WinSCP.
Die Serverkonfiguration lässt sich bei vielen Anbietern über eine eigene Weboberfläche einstellen. Hier können Sie meist auch Domains für den Server konfigurieren und grundlegende Einstellungen für den Betrieb vornehmen.
Kann ich einen vServer als Game Server nutzen?
Das hängt von der eingesetzten Hardware, der Anzahl der Kunden sowie den Geschäftsbedingungen des Anbieters ab. Es sollte durchaus möglich sein, wird aber in der Praxis vermutlich in seltenen Fällen zum Tragen kommen.
Es empfiehlt sich bei Bedarf eines Gameservers einen entsprechenden, reinen Gameserver-Tarif abzuschließen. Denn hier sind die gewünschten Spiele bereits vorinstalliert und -konfiguriert und die Hardware ist für den Betrieb der oftmals sehr ressourcenlastigen Games zugeschnitten, während vServer häufig mit älterer, leistungsschwächerer Hardware betrieben werden die für den Einsatz von Webanwendungen konzipiert wurde.
Habe ich Root-Zugriff auf meinen vServer?
Ja, ein vServer fungiert als Root-Server, teilt sich lediglich die Hardware mit anderen Kunden. Dadurch können Sie Ihren vServer wie einen herkömmlichen dedizierten Server einsetzen, müssen aber ggf. mit geringerer Performance leben.
Für wen sind vServer geeignet?
Am besten eignen sich vServer für Kunden, die sich mit der Konfiguration und Wartung eines Servers bereits bestens auskennen, jedoch keine gehobenen Ansprüche an die Leistung stellen und auf einen bezahlbaren Server aus sind.
Wie schon erwähnt sind Sie als vServer-Kunde für die Sicherheit Ihres Servers verantwortlich, ebenso wie für Wartung und Konfiguration. Dies setzt einiges an Fachwissen über UNIX- bzw. Windows Server Systeme voraus.
Können andere Kunden meinen vServer stören oder für einen Absturz sorgen?
Theoretisch ist das möglich, vor allem dann, wenn der Server nicht optimal vom Provider konfiguriert wurde oder die Ressourcen dynamisch verteilt und von einem Server überansprucht werden. Es besteht zudem die Gefahr, dass durch DDoS-Angriffe auf einen der Kunden ebenfalls der komplette Server und damit auch alle parallel laufenden vServer-Instanzen zum Ausfall gebracht werden.
Wer sich gegen derartige Kollateralschäden absichern möchte, sollte mindestens auf einen dedizierten Server, besser auf einen Managed Server Tarif umsteigen. Beide Tarifvarianten garantieren einen eigenen Server auf dem keine weiteren Kunden gehostet werden, bei einem Managed Server sorgt zudem der Anbieter für Sicherheit, Neustart und Schutz bei Angriffen sowie um die Behebung von Sicherheitslücken.
Welche Nachteile entstehen mir durch Nutzung eines vServers?
Da ein vServer einen Kompromiss zwischen echtem dedicated Server und gemeinsam genutzter Hardware darstellen, sind sie meistens in der Performance nicht so gut aufgestellt wie ein richtiger, eigener Server bei dem die ganze Hardware ausschließlich für einen Kunden zur Verfügung steht.
Dennoch stehen Sie als vServer-Kunde vor den gleichen Problemen, wie ein Kunde mit eigenem Server. So sind vServer Kunden für die Sicherheit zuständig und werden ggf. bei Hackerangriffen zur Verantwortung für daraus resultierende Schäden gezogen. Sie müssen sich in der Regel auch selbst um die Konfiguration und wichtige Sicherheitsupdates kümmern.
Anders würde es sich bei Managed vServern verhalten. Hier bekommt der Kunde ähnliche Inklusivleistungen wie bei einem Standard Managed Server. Allerdings sind derartige Angebote eher selten und die Preise dann auch nicht mehr so günstig.
Welche Vorteile hat ein vServer?
Ein virtueller Server hat für Kunden den Vorteil, dass man ihn nutzen kann wie einen echten, dedizierten Server, mit vollumfänglichem Root Zugriff innerhalb der virtuellen Instanz. Sie können den vServer also selbst mit weiterer Software sowie eigenen Scripten ausstatten und Änderungen an der Serverkonfiguration vornehmen, ganz wie bei einem Root Server.
Die Preise für vServer sind zudem meist um einiges niedriger als die für einen herkömmlichen, allein genutzten dedicated Server. Bei manchen Anbietern sind die Preise für vServer sogar so niedrig wie für ein herkömmliches Shared Webhosting Paket bei dem kein Root-Zugriff besteht.
Firmendetails |
Standort: Halle a. d. Saale, Deutschland Gründungsjahr: 1999 Hotline: E-Mail: |
Software | Homepage-Baukasten, zahlreiche Software Pakete wie z.B. Wordpress, Joomla!, xtCommerce, Drupal, Typo3, phpBB, Gallery uvm. |
externe Domains aufschaltbar? | |
Zahlungsarten | Vorkasse, Lastschrift, PayPal, giropay |
Jetzt zur Website von Alfahosting vServer » |
Der Webhosting-Anbieter Alfahosting wurde im Jahre 1999 ins Leben gerufen und ist seitdem erfolgreich auf dem Markt tätig. Nach und nach entwickelte sich das Unternehmen weiter und nahm stetig mehr Angebote in das Portfolio auf. Neben Dedicated Servern bietet Alfahosting heute auch vServer an, die sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene und Profis in Frage kommen.
Eigenschaften der virtuellen Server von Alfahosting
Die vServer-Tarife von Alfahosting sind speziell für Webmaster gedacht, die sich in der Welt der Server noch nicht so gut auskennen. Die vServer sind demnach perfekt, um den Einstieg in die Serverwelt zu wagen. Sie bieten sich insbesondere für mittelgroße bis kleine Webprojekte an, eignen sich aber ebenso als Entwicklungsumgebung oder für Datenbankanwendungen. Bei sämtlichen Tarifen für vServer ist eine Traffic-Flatrate enthalten. Zudem werden jeden Tag Backups erstellt, die im Anschluss 10 Tage lang gespeichert werden. Die Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, ein Serverabbild anzulegen und dieses jederzeit bei Bedarf einzuspielen.
Bei Alfahosting können die Kunden selbst entscheiden, ob sie die vServer unter Windows oder Linux nutzen möchten. Neben einem Windows-System stehen viele verschiedene Linux-Distributionen zur Auswahl. Obwohl Linux-Kenntnisse daher nicht zwangsläufig erforderlich sind, können Linux-Nutzer Geld sparen, weil die Windows-Tarife ein wenig teurer sind. Das kleinste und preisgünstigste vServer-Paket trägt den Namen vServer M. Es kostet knapp 11 Euro, wenn man sich für Linux entscheidet. Man erhält 2 GB Arbeitsspeicher und zusätzlich 4 GB dynamischen RAM. Windows-Nutzer erhalten für 12 Euro eine ähnliche Ausstattung, müssen aber auf den dynamischen Arbeitsspeicher verzichten. Von mehr Leistung profitiert man mit den vServer Tarifen L und XL für 16 beziehungsweise 29 Euro. Das Paket mit der umfangreichsten Leistung ist jedoch das vServer Paket XXL. Es kann von Linux- und Windows-Nutzern gleichermaßen für monatlich 39 Euro gebucht werden. Ein Prozessor mit viermal 1,5 GHz ist bei diesem Tarif ebenso enthalten wie 16 GB Arbeitsspeicher, 32 GB dynamischer RAM und 600 GB Festplattenspeicher.
Kundenservice und Preise
Hinsichtlich der vServer bietet Alfahosting seinen Kunden einen ganz besonderen Service: Jeder Interessent, der die Funktionalität und die Leistung eines virtuellen Servers zunächst lediglich testen möchte, hat die Möglichkeit, einen kostenlosen Testzugang zu nutzen. Dabei stehen sieben Tage lang alle Funktionen zur Verfügung. Nach Ablauf der Testwoche wird der Zugang automatisch gelöscht. Hervorzuheben ist auch, dass Kunden bei den vServer-Tarifen von Alfahosting bares Geld sparen können, wenn sie sich für eine längere Laufzeit entscheiden. Eine Einrichtungsgebühr wird für die vServer generell nicht erhoben. Bei Fragen zu den vServer-Angeboten hilft die Service-Hotline.
Firmendetails |
Standort: Köln, Deutschland Gründungsjahr: 1997 Hotline: E-Mail: |
Software | Wordpress, phpBB, Wiki, Drupal, Typo3, Joomla! uvm. |
externe Domains aufschaltbar? | 0,50 € je Domain / Monat |
Zahlungsarten | Lastschrift |
Jetzt zur Website von Host Europe vServer » |
Host Europe ist ein Anbieter für Webhosting- und Serverlösungen, der 1997 als Ableger der britischen Host Europe Group gegründet wurde. Der Firmensitz befindet sich ebenso wie die beiden Hauptrechenzentren in Köln. Auf das Angebot des Dienstes vertrauen mehr als 250.000 private und geschäftliche Kunden. Darunter befinden sich viele Nutzer, die von den virtuellen Servern von Host Europe überzeugt sind.
Eigenschaften der virtuellen Server von Host Europe
Die virtuellen Server bieten sich speziell für Entwickler an, die eine professionelle Test- und Entwicklungsumgebung benötigen. Aber auch das Hosten multipler Websites sowie das Erstellen eigener Webinfrastruktur-Applikationen wird durch die vServer von Host Europe problemlos möglich. Kunden erhalten die kompletten Administrationsrechte und genießen daher den vollen Zugriff auf das System. Gemäß des Service Level Agreements garantiert Host Europe seinen Kunden eine Verfügbarkeit von mehr als 99 Prozent im Monatsmittel. Die vServer werden in verschiedenen Tarifen zu unterschiedlichen Preisen angeboten. Die Pakete unterscheiden sich in der Ausstattung, bieten jedoch alle eine Traffic-Flatrate sowie eine kostenlose Datensicherung. Sämtliche vServer können wahlweise mit Windows oder mit Linux ausgestattet werden.
Zur Auswahl stehen die vServer-Tarife Starter, Advanced, Expert und Unlimited. So wird sichergestellt, dass für jeden Kunden das Passende zu finden ist. Der Starter-Tarif richtet sich speziell an Einsteiger und bietet einen vCore, 2 GB RAM sowie 150 GB Festplattenspeicher für lediglich 12,99 Euro im Monat. Wer etwas mehr Ausstattung möchte, sollte sich den Advanced-Tarif anschauen. Hier erhalten Kunden für 16,99 im Monat 4 GB Arbeitsspeicher, 300 GB Speicherplatz und zwei vCores. Als Preis-Leistungstipp gilt der Expert-Tarif. Dabei werden den Nutzern vier vCores, 8 GB RAM und 750 GB Festplattenspeicher zur Verfügung gestellt. Für diesen Tarif zahlt man monatlich 29,99 Euro. Die umfangreichste Ausstattung gibt es jedoch im Unlimited-Paket. In diesem Fall bekommen die Nutzer Zugriff auf einen vServer mit 1000 GB Speicherplatz, 16 GB Arbeitsspeicher und acht vCores. Die monatlichen Kosten für den Unlimited-Tarif belaufen sich auf 49,99 Euro.
Kundenservice und Preise
Positiv hervorzuheben ist, dass alle vServer gegen einen geringen Aufpreis mit SSD-Power ausgestattet werden können. In diesem Fall profitieren Kunden von einer deutlich schnelleren Datenverarbeitung, haben jedoch weniger Speicherplatz zur Verfügung. Bei den umfangreicheren Tarifen ist der Preis sogar identisch, unabhängig davon, ob man sich für HDD oder SSD entscheidet. Wer Probleme mit seinem vServer hat, kann 24 Stunden täglich an sieben Tagen in der Woche und an 365 Tagen im Jahr Kontakt zum professionellen Service-Team herstellen. Je nach gewähltem Tarif wird dabei eine bestimmte Reaktionszeit von meist nur ein paar Stunden garantiert.
Firmendetails |
Standort: Frankfurt, Deutschland Gründungsjahr: 2004 Hotline: E-Mail: |
Software | Website-Baukästen für Anfänger sowie vorinstallierte Pakete wie Joomla!, Wordpress, Gallery uvm. |
externe Domains aufschaltbar? | keine Angaben |
Zahlungsarten | Lastschrift |
Jetzt zur Website von 1blu vServer » |
Die Kunden der 2005 gegründeten 1blu AG können nicht nur Webspace- und Webhosting-Angebote nutzen, sondern auch verschiedene Serverlösungen. Insgesamt vertrauen über 300.000 private und geschäftliche Kunden auf das Know-How des Unternehmens.
Eigenschaften der virtuellen Server von 1blu
Eine Besonderheit der 1blu-vServer ist auf jeden Fall, dass bei allen Tarifen ein eigenes SSL-Zertifikat inklusive ist. Dadurch ist eine verschlüsselte Verbindung zwischen Kunde und Server möglich, sodass auch streng vertrauliche Daten geschützt übermittelt werden können. Ein SSL-Zertifikat ist unerlässlich, wenn private oder geschäftliche Daten sowie Passwörter übertragen werden sollen. Zudem stehen bei den virtuellen Servern von 1blu verschiedene aktuelle Linux-Distributionen zur Auswahl, wie etwa Centos 6, Ubuntu 14.04, openSUSE 13.1 und Debian 7. Bei vielen Systemen ist Plesk inklusive. Die vServer von 1blu sind speziell für individuelle Webapplikationen und die Erstellung eigener Foren ideal.
Sie werden in verschiedenen Paketen angeboten, die preislich und anhand ihrer Ausstattung gestaffelt sind. Das preiswerteste vServer-Angebot trägt den Namen „1blu-vServer LX“. Wer sich für dieses Paket entscheidet, erhält entweder 200 GB HDD oder 80 GB SSD Festplattenspeicher. Außerdem sind dann 4 GB RAM immer garantiert und sogar bis zu 8 GB RAM möglich. Kunden, die diesen Tarif nutzen, erhalten außerdem zwei IP-Adressen und zahlen lediglich 7,90 Euro im Monat. Ein leistungsfähiger Mittelklasse Tarif ist bei den virtuellen Servern das „1blu-vServer 4X“-Paket. Es bietet wahlweise 600 GB Speicherplatz auf einer HDD oder 160 GB Speicherplatz auf einer SSD. Darüber hinaus erhält man mindestens 8 GB und maximal 16 GB Arbeitsspeicher und vier IP-Adressen für einen fairen Preis von monatlich 16,90 Euro. Am umfangreichsten und daher auch für anspruchsvolle Anwender geeignet ist das Paket „1blu-vServer 8X“. Bei diesem Tarif stehen dem Kunden 1.000 GB HDD oder 300 GB SSD Speicherplatz zur Verfügung. Zudem können sie bis zu 16 CPU-vCores nutzen und erhalten mindestens 32 GB und bis zu 48 GB Arbeitsspeicher. Im Preis von monatlich 49 Euro sind bei diesem Tarif auch sechs IP-Adressen inklusive.
Kundenservice und Preise
Wer Fragen und Probleme mit den virtuellen Servern von 1blu hat, kann an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr den technischen Support kontaktieren. Die Experten sind langjährig geschult und helfen gern bei der Konfiguration, Wartung und Einrichtung komplexer Systeme. Die vServer-Tarife von 1blu sind auch für Anfänger geeignet, da eine Installationsberatung immer inklusive ist. Positiv hervorzuheben ist, dass es bei 1blu regelmäßig Rabattaktionen gibt. Dann werden zum Beispiel sämtliche vServer-Tarife für ein halbes Jahr zum Schnäppchenpreis von einem Euro angeboten, bevor die normale Monatsgebühr fällig wird.